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Da die Ikekomi-gata keinen Sockel haben werden sie direkt mit dem Schaft in die Erde eingegraben. Wegen des fehlenden Sockels wirken sie sehr elegant und können zwischen Sträuchern oder bei kleinen Baumgruppen sehr schön zur Geltung kommen.
Durch das geringe Gewicht wird der Transport in unwegsamem Gelände erleichtert. Beim Eingraben entsteht nur ein minimaler Schaden am Wurzelwerk, da ein kleines Loch für den Schaft genügt.
Man nimmt an, dass diese Laternen in der Momoyama Periode (1568-1615) erstmals produziert wurden. Dieser Laternentyp ist oft in der Nähe eines Steinbassins (Tsukubai) oder im Garten eines Teehauses zu finden.