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Für die Moribana-Stilform werden im Gegensatz zum Nageire flache Schalen verwendet. Diese können rund, oval, eckig oder unregelmässig geformt sein. Mit Hilfe eines Kenzan (Blumenigels) werden Zweige und Blumen arrangiert.
Wichtig ist ein ebener Boden, um den Kenzan gut positionieren zu können. Diese flache Form bietet viele Möglichkeiten, evt. sogar die Kombination von mehreren Gefässen. Beim Moribana unterscheidet man in allen Schulstilen die "aufrechte" und die "geneigte" Form mit zusätzlich unterschiedlichen Variationen.